Weiterführende Details zu den Modulen zum Wartungsplaner
Rechtssichere Prüfungen
Für ein rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement, zum Beispiel nach der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung), müssen Sie Arbeitsmittel und Anlagen regelmäßig prüfen und warten.
Risikobasierte Wartung einfach umsetzen
Ein risikobasierter Ansatz ist eine nachhaltige Option zur Identifizierung und Umsetzung der richtigen Instandhaltungsstrategie für Ihre industriellen Anlagen.
Mit dem Wartungsplaner erhöhen Sie die Produktionsleistung und senken die Kosten der Instandhaltung erheblich.
Mit einer vorausschauenden Wartung Probleme schneller erkennen.
Immer häufiger wir die Künstliche Intelligenz bei der Verwaltung der industriellen Prozesse verwendet.
Mittels den vorausschauenden Analysen erkennen Sie Anomalien bei Ihren Anlagen, bevor ein Problem entsteht.
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.
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