Management der Prüftermine mit einer digitalen Lösung
Die Digitalisierung nimmt Auswirkung auf jede Branche.
Im Wartungs- und Prüfmanagement werden digitale Verfahren und Lösungen verstärkt zum alltäglichen Begleiter.
Mobile Erfassungsgeräte und Softwarelösungen kommen verstärkt zum Einsatz und unterstützen nachhaltig.
Die ideale Ergänzung zum HOPPE Wartungsplaner sind die mobilen Lösungen.
Durch die Apps lässt es sich per Smartphone auf Wartungsaufgaben, Wartungsberichte und Prüfprotokolle schnell und flexibel zugreifen.
Gemeinsam mit unserem Kunden SETON / BRADY GmbH haben wir einen Anwenderbericht in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Seit über 25 Jahren hat sich SETON als technisches Versandhaus auf den Vertrieb von Produkten zur Kennzeichnung, Wartung und Markierung spezialisiert.
Das Einhalten der Prüffristen und die rechtssichere Dokumentation von Prüfungen und Wartungen hat für SETON eine hohen Stellenwert.
Um wichtige Wartungen zu lenken, Prozesse innerhalb der Firma zu digitalisieren, Risiken zu überwachen und Maßnahmen umzusetzen, vertraut SETON den unterschiedlichen Modulen der Hoppe Unternehmensberatung.
Anwenderbericht:
SETON / BRADY GmbH
Mit dem Wartungsplaner können Sie Ihr Wartungsmanagement erfolgreich digitalisieren.
Der Wartungsplaner ist modular aufgebaut. Die Module können jederzeit an Ihre individuellen Anforderungen angepasst werden.
Die bessere Nachvollziehbarkeit und die intuitive Handhabung verhilft schon bereits jetzt vielen Unternehmen zu Kosten- und Zeitersparnis.
Sorgfältig die Fristen für die Gerätewartung einhalten
Aus Sicherheitsgründen müssen Elektrogeräte regelmäßig überprüft werden.
Hierfür gelten bestimmte Anforderungen und gesetzliche Vorschriften.
Zahlreiche Geräte sind täglich im Einsatz, die regelmäßig in vorgegebenen Abständen gewartet werden müssen.
Andernfalls kann das haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Grundlage für die Wartung sind die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) und die Herstellerangaben des jeweiligen Geräts.
Immer wieder kommt es auch in Betrieben zu Stromunfällen und Bränden.
Ursachen sind dabei meist Verschleiß oder unsachgemäße Nutzung der elektrischen Geräte.
Sämtliche Elektrogeräte in den Betrieben müssen jedoch aus Sicherheitsgründen regelmäßig fachgerecht überprüft werden. (UVV, VDE-Prüfung, DGUV Vorschrift 3)
Darunter fallen alle elektrischen Geräte und Betriebsmittel in den Büros, ebenso die Kaffeemaschine, der Staubsauger und die Mikrowelle.
Die Berufsgenossenschaft hat mit der Unfallverhütungsvorschrift Regeln für die Sicherheit festgelegt.
Generell ist die Überprüfung der elektrischen Geräte vor der ersten Inbetriebnahme, vor Wiederinbetriebnahme, etwa nach Umrüstung, und in regelmäßigen Zeitabständen vorgeschrieben.
Elektrische Betriebsmittel werden unterschieden in:
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind Elektrogeräte, die während des Betriebs bewegt oder zu einem anderen Platz gebracht werden können, während sie an den Versorgungsstromkreis angeschlossen sind.
Dazu zählen zum Beispiel Kaffeemaschinen und Staubsauger. Hier ist eine jährliche Prüffrist vorgesehen, in Büros (Drucker, Telefon etc.) alle zwei Jahre.
Ortsfeste elektrische Betriebsmittel sind fest installierte elektrische Geräte, die nicht leicht bewegt werden können. Dazu gehören auch solche Geräte, die vorübergehend fest angebracht sind, wie etwa Waschmaschinen. Hier ist eine Prüffrist alle vier Jahre vorgesehen.
Als Instandhaltungsmanager stehen Sie aktuell vor großen Herausforderungen:
Als Instandhalter sind Sie bei der Erfüllung vieler gesetzlicher Vorschriften und Richtlinien in den Bereichen der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung, verantwortlich.
Wir helfen Ihnen, diese Herausforderungen in der Instandhaltung mit dem Wartungplaner zu meistern!